2-Tages-Tour nach Davos

Um halb sieben trafen sich die angemeldeten Biker und Bikerinnen vom Velo Club hinter der Bushaltestelle am Bahnhof Uznach. Dort begrüßte uns Caroline. Danach ging es mit dem Auto nach Davos zum Hotel Ochsen. Dort angekommen mussten wir warten, bis Caroline uns die Tickets für die Bergbahnen organisiert hatte. Als wir diese hatten, fuhren wir mit der Schatzalpbahn auf das Weissfluhjoch. Oben angekommen assen wir etwas. Danach trennte sich die Gruppe in zwei Teile. Eine Gruppe unternahm eine größere Tour und wir eine kleinere. Nach einem Schotter-Trail fuhren wir über den Strelapass. Danach ging es weiter auf einem Höhenweg Richtung Chörbsch Horn. Wir fuhren aber nicht bis auf die Spitze da es viel zu streng gewesen wäre. Lieber fuhren wir um die Spitze herum. Als wir den Höchsten Punkt der Tour erreicht hatten machten wir eine kleine Pause. Danach ging es einen super Flow Trail mit Sprüngen, Steilwandkurven usw. bis zur Stafelalp. Leider hatten wir noch zwei Platten in der Abfahrt. In der Stafelalp assen wir zu Mittag. Weiter ging es mit einem sehr schwierigen, aber dennoch grossartigen Trail hinunter ins Tal. Zum Glück hatten wir keinen Unfall gebaut. Zum Schluss fuhren wir noch eine Teerstraße bis zum Hotel Ochsen zurück. Dort angekommen verstauten wir unsere Bikes im Veloraum. Dann gingen wir in unsere Zimmer und machten uns für das Abendessen bereit. Das Essen war super! Nach dem Essen gingen die Eltern aus, währenddessen wir Kinder Verstecken im Hotel spielten. Das war eine supercoole Sache. Ins Bett ging es erst als die Eltern zurück waren.

Am nächsten Morgen zirka um halb acht frühstückten wir. Um neun Uhr mussten wir das Zimmer ausgeräumt haben und draußen mit dem Bike parat stehen. Los geht’s auf die zweite Tagestour! Wir fuhren wieder mit der Schatzalpbahn auf das Weissfluhjoch. Von dort aus ging es rechts runter Richtung Klosters. Wir fuhren bis zu einem Schweinestall. Die Wege dorthin waren unterschiedlich zuerst fuhren wir auf einer Schotterstraße bis zu einer Abzweigung. Von dort aus ging es einen super Flowtrail hinunter. Danach hatte es noch eine steile Wiese ein paar Leute hatten recht Mühe. Dann ging es weiter auf einer Kiestrasse bis zu dem Schweinestall. Dort machten wir eine kleine Pause. Nach der Pause ging es auf einer Kuhweide mit kleinen Sprüngen weiter. Am Ende der Kuhweide hatten wir noch ein Kettenriss. Er war aber schnell behoben. Nach dem Defekt ging es bis zu einer steilen Wiese. Als wir diese Wiese runter fuhren, fühlte man sich ein kurzen Moment schwerelos. Dann ging es weiter auf einer Kiestrasse bis nach Klosters zur Luftseilbahn.

Danach fuhren wir mit der Seilbahn rauf auf den Gotschnaboden. Von dort aus ging es einen schwierigen, aber auch grossartigen Höhenweg im Wald weiter. Hubi leitete uns noch an, etwas genauer hinzuschauen und eventuelle Wurzelpassagen nochmals zu fahren, so geht es jedesmal besser. Über den Wolfgangpass gelangen wir zum Pumptrack. Der Pumptrack hatte supercoole Dirtsprünge. Als wir ein paar Runden gedreht hatten assen das zu Mittag. Danach fuhren wir noch mal ein paar Runden. Dann ging es weiter zur nächsten Luftseilbahn. Dort gingen ein paar Eltern ins Restaurant und andere gingen mit der Seilbahn zu einem Downhill Einstieg. Der Downhill war super, denn es hatte Sprünge, Steilwandkurven und steile Abfahrten. Wir fuhren den Downhill etwa viermal. Leider erlaubten die Eltern uns Kinder nicht nochmal runterzufahren. Danach verabschiedeten wir uns bei Caroline und es ging nach Hause. Herzlichen Dank an die Organisatoren, welche die Zweitagestour ermöglicht haben.

geschrieben von Silas Weber

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